Samstag, 25. September 2010

Die Fakten auf Pine Ridge –und die Unwissenheit der Menschen


85% der Amerikaner haben keine Ahnung über die Situation und der extremen Armut dieser Menschen auf der Pine Ridge Reservation in South Dakota. Darum ist dies ein Artikel über die Fakten des Reservats und ein Appell an die gesamte Menschheit.

Es ist nicht das Ziel hier Mitleid zu erregen, auch nicht über Ursache und Wirkung zu diskutieren, sondern aufzuklären! Denn nur durch Kenntnis und Verständnis können Lösungen gefunden werden. So bleibt dem Leser die Wahl überlassen, was zu tun ist und wie man Hilfe leisten könnte.

Kaum sichtbare Punkte auf der Landkarte von Amerika, sind die wenig bekannten oder ganz vergessenen Reservate der Indianer. Leider wissen die wenigsten Amerikaner etwas über diese Menschen in den Native American Reservationen. Meistens nur aus romantischen Filmen, oder den Berichten der Printmedien von sehr wenigen reichen Indianern aus der Öl-, oder Casion-Branche. Viele glauben, dass die Armut in den Reservaten ähnlich ist wie die in den Großstädten und gehen somit davon aus, dass man die gleichen Mittel zur Verfügung hat wie sie ein Amerikaner auch nutzen würde, sprich – man geht aufs Amt.

Nun weiß ja jeder, dass die Regierung und die großen Wohlfahrtsverbände den Bedürftigen an fast jeder Ecke der Welt hilft. Doch was ist mit den souveränen Staaten auf Amerikas Boden?
Sollte man eine Umfrage in Amerika machen, dann werden wir seltsamerweise feststellen, dass mehr Europäer und Australier über die Kultur der Indianer wissen, als es die Amerikaner tun. Eine große Anzahl der Einwohner in den Reservaten lebt unter erbärmlichen und absolut unvorstellbaren Bedingungen, dass sie viele Dritte-Welt-Länder weit übertreffen.

Dies ist die Chronik der Oglala Lakota (Sioux) des Pine Ridge Reservats in South Dakota, doch der Name und einige Details können leicht auch auf die Chroniken der Dineh (Navajo), Ute, Pima, Yaqui, Apache, usw. geschrieben werden.



Doch dies ist kein Artikel der Hoffnungslosigkeit, trotz der nahezu unüberwindlichen Bedingungen. Diese Menschen arbeiten seit Jahrzehnten hart an der Unterdrückung und der erzwungenen Zerstörung ihrer Kultur, um in dieser heutigen Welt, selbstbewusst und respektvoll ihr Leben zu führen.

Landschaft - Umgebung

Mit 11.000 Quadrat Meilen (etwa 2.700.000 ha) Land, ist Pine Ridge das 2. größte Reservat innerhalb der Vereinigten Staaten. Davon besitzen die Oglala Sioux etwa 1.700.000 ha dieser Flächen.

Das Reservation umfasst karges Ödland, bergiges Grünland, trockene Prärie und in machen Teilen auch Gebiete mit Pinien.

Das ist die Heimat von etwa 40.000 Menschen, davon sind 35% unter 18 Jahren. Etwa die Hälfte der Bewohner sind eingetragene Mitglieder des Stammes der Oglala Lakota Sioux Nation.

Die Bevölkerung ist langsam aber stetig gestiegen, trotz schwierigster Bedingungen in dem Reservat. Denn es kehren immer mehr Oglala Lakota zurück in ihre Heimat, aus weit entfernten Städten, um dort mit ihren gesellschaftlichen Werten zu leben, mit ihren Familien und zur Unterstützung bei der Revitalisierung ihrer Kultur und Nationalität.

Das mittlere Einkommen im Pine Ridge Reservat liegt zwischen 2.600 und 3.500 $ pro Jahr.
Die Arbeitslosenquote liegt bei etwa 85% und kann während den Wintermonaten steigen, da die Reise oft sehr schwierig, oder oft unmöglich ist.
97% der Bevölkerung lebt unterhalb der Armutsgrenze Siebenundneunzig Prozent
Hier gibt es kaum Industrie, oder kommerzielle Infrastrukturen um überhaupt eine Beschäftigung zu finden

Nächste größere Stadt – Rapid City, ca 120 km vom Reservat entfernt. Colerado liegt rund 350 km vom Reservat entfernt. Das nahegelegene Dorf der Reservation hat etwa 5.720 Menschen und ist das administrative Zentrum von Pine Ridge. Hier gibt es weder eine Bank, noch einen Discounter oder ein Kino. Ein einziges Lebensmittelgeschäft. Es existieren auch keine öffentlichen Verkehrsmittel und nur eine Minderheit der Reservatsbewohner verfügt über ein einsatzbereites eigenes Auto.

Der nächste Verkehrsflughafen, oder kommerzielle Buslinie findet man in Rapid City, also 120 km entfernt.

Bedeutet also zu Fuß, oder trampen

Lebenserwartung und gesundheitliche Bedingungen

Die Lebenserwartung im Reservat liegt im Durchschnitt bei 48 Jahren für Männer und bei 52 Jahren für Frauen. Ein Amerikaner hat eine durchschnittliche Lebenserwartung von 77,5 Jahren und dies ist weit entfernt von den Zahlen im Reservat.

Die Teenager Selbstmordrate ist die höchste auf dem gesamten Kontinent und 300% höher als sie bei der amerikanischen Bevölkerung liegt.

Mangelernährung, Diabetes, Herzerkrankungen, Krebs, Sucht, Alkoholismus sind allgegenwärtig

Diabetesrate liegt 800% höher als im Durchschnitt der USA. Fast 50% der Erwachsenen über 40 Jahren leiden an Diabetes.
Folge von Diabetes sind Nieren versagen, Blindheit, Amputationen.

Die Tuberkulose-Rate liegt ebenfalls 800% höher als im Durchschnitt der USA.
Gebärmutterhalskrebs ist 500% über dem der USA.

Wohnsituation

60% der Häuser, bzw. Wohnmöglichkeiten sind mit Schimmelpilz befallen. Jeder weiß, welche lebensbedrohlichen Krankheiten er verursacht. Lungenerkrankungen. Dieser Befall kann zu Vergiftungen der Lunge und des Gehirns führen, mal abgesehen vom Krebs.

Die Tribal Housing Authority Häuser auf dem Pine Ridge Reservat sind überfüllt. Zudem auch zu knapp, so dass viele obdachlos sind. Häufig werden Autos oder Zelte als Obdach genutzt. Viele Familien leben in alten Hütten und heruntergekommenen Wohnmobilen, oder Anhängern.
Diese Häuser wurden zwischen 1970 und 1979 gebaut und aus einem Bericht geht hervor, dass ein großer Prozentsatz der ursprünglichen Bau-Konstruktionen des BIA (Bureau of Indian Affairs), als „schlampig“ deklariert wurde. 59% der Häuser und Wohnungen sind unterster Standard.

Folglich wohnen in einer 2-3 Zimmer Wohnung im Durchschnitt etwa 17 Menschen auf aller engsten Raum. Größere Häuser, gebaut für 6-8 Personen, haben bis zu 30 Menschen die in ihnen leben.

In 33% der Gebäude fehlen grundlegende Wasser- und Abwasserleitungen, sowie Stromanschlüsse

In einer aktuellen Fallstudie schätzt der Stammesrat einen Bedarf für mind. 4.000 neue Wohnungen ein, um die Obdachlosigkeit zu bekämpfen.

Ohne grundlegende Isolierung oder Zentralheizung in ihren Häusern, nutzen viele ihre Öfen zum Heizen der Häuser.

60% dieser Häuser müssten verbrannt und durch neue Wohnräume ersetzt werden, weil sie durch den Schimmelbefall total versucht sind.

Es fehlen grundlegend auch einfache Möbel, wie Betten, Kühlschränke, Herde.

Ernährung

Ein Federal Food Programm liefert zwar Nahrungsmittel in die Reservation, jedoch sind diese meist ungeeignet, da ein hoher Anteil an Kohlenhydraten und, oder Zucker enthalten ist und somit für Diabetiker völlig ungeeignet ist.

Medizinische Versorgung

Viele Einwohner im Reservat leben ohne jegliche medizinische Versorgung, denn die Entfernung ist einfach zu groß und andere Faktoren sind: Unterfinanzierung und Unterbesetzung des Krankenhaus-Personals, veraltete medizinische Einrichtungen, oder fehlende. Präventive Gesundheits-Programme sind selten.

In den meisten Verträgen zwischen der US-Regierung und den indianischen Nationen, wurde vereinbart, dass die US-Regierung für angemessene medizinische Versorgung der Indianer sorgt. Doch im Gegenzug von Übertragung von Grundstücken.
Der indianische Health Services (IHS) wurde bis zur Verwaltung der Gesundheitsversorgung für Indianer im Rahmen dieser Verträge eingesetzt und erhält auch jährliche Mittel zur Finanzierung der Gesundheitsversorgung. Leider sind diese Mittel sehr gering im Vergleich zu dem was wirklich benötigt wird. Hier gibt es auch wenig Hoffung für verstärkte Finanzierung durch den Kongress und somit ist die IHS unterbesetzt, schlecht ausgestattet und kann den Bedürfnissen der indanischen Gemeinden nicht gerecht werden.

Gesundheit

Viele Einwohner müssen täglich Wasser aus den lokalen Flüssen holen, dieses ist jedoch oft kontaminiert.

Alkoholismus betrifft 8 von 10 Familien
Der Besitz und Verkauf von Alkohol ist im Pine Ridge Reservat untersagt. Allerdings gibt es 400 Meter außerhalb der Reservatsgrenze den Ort „Whiteclay (Nebraska). Hier gibt es 14 Einwohner und 4 Läden, die einzig und alleine Alkohol verkaufen. In Zahlen ausgedrückt:
4.100.000 Dosen Bier im Jahr, dies entspricht $ 3.000.000. Somit denken wir jetzt alle hoffentlich an das berühmte Dollarzeichen in den Augen mancher Menschen, und der Gleichgültigkeit gegenüber diesen Menschen. Denn Stammesbeamte der Oglala Lakota haben mehrfach an den Staat Nebraska plädiert, die Läden mit Alkoholverkauf zu schließen, um die Durchsetzung des Verbots konsequent durchziehen zu können, doch all diese Bemühungen wurden abgelehnt. – Da fällt einem wieder das Dollarzeichen ein – Nebraska verdient sehr viel Geld mit an diesem Alkoholverkauf.


Soviel zu den Fakten der Pine Ridge Reservation. Ich bedanke mich an dieser Stelle für das Lesen des Artikels.

Weitere Informationen über Hilfsorganisationen für die Reservation erhaltet ihr auch auf folgender Website: www.westerncityworld.de



Donnerstag, 23.09.2010

Sonntag, 31. Januar 2010

NRHA European Futurity 2010






Kreuth (Oberpfalz) 07.-13. März 2010

Nach dem ersten Nennschluss der NRHA European Futurity am 15.01.2010 stehen jetzt die ersten Zahlen fest. In den Open Futurity Klassen wurden bisher 99 Pferd-Reiter-Kombinationen gemeldet, was insgesamt 256 Starts ausmacht. Im letzten Jahr waren es 82 und somit ein erfreuliches Plus von 21% in 2010.

Noch beeindruckender sind die Zahlen in den Non-Pro Klassen. Hier sind derzeit 56 Pferd-Reiter-Kombinationen gemeldet. Gegenüber dem Vorjahr von 44 Nennungen ein Plus von 27%. Somit kommen die Non-Pros auf 159 Starts und Nachnennungen werden weiterhin laufend gemeldet.

Die Teilnehmerliste ist wirklich absolut beeindruckend. Um hier einige aufzuzeigen wie den 3-fachen NRHA World Champion Rudi Kronsteiner, FEI Europameistern Nina Lill, NRHA European Reining Futurity Champion 2009 Bernard Fonck und weitere sehr erfolgreiche Non-Pro Champions.

Nennschluss für die Ancillary Classes ist der 01. Februar 2010.
Sie ist Europas höchstdotierte Reiningshow und findet vom 07.-13. März in Kreuth statt. Neben den Futurity Klassen, sind viele weitere Reingingprüfungen ausgeschrieben. Auch hier ist der Nennschluss am 01. Februar 2010.

14 Nationen werden hier am Start sein:

- Deutschland
- Italien
- Belgien
- Niederlande
- Großbritanien
- Schweden
- Österreich
- Australien
- Kanada
- USA
- Schweiz
- Frankreich
- Polen
- Tschechien

Das Mega-Event wird von 6 internationalen Richtern bewertet:
Jim Kiser (USA), Ed Cridge (USA),
Rick Limay (SWE), Eugenio Latorre (ITA), Ralf Hesselschwerdt (GER) und Jan Steffi (ITA).

Das Highlight des Reiningsports - Eintritt für Zuschauer frei !

Das erste Go Round der European Futurity beginnt am Sonntag, den 07.03.2010. Das Finale ist dann am 12. und 13. März 21010. Dazwischen finden eine Vielzahl von weiteren sehr attraktiven Reiningveranstaltungen statt, dass jeden reiningbegeisterten Zuschauer das Herz höher schlagen lässt.

Trainer- und Züchtertreffpunkt Festhalle

Die Top-Reininggemeinschaft trifft sich zur NRHA European Futurity in Kreuth. Aus diesem Anlass findet ein Trainer- und Züchter-Treffpunkt in der Festhalle auf dem Gut Matheshof statt. Hier haben Züchter und Trainingsställe die Möglichkeit sich kostengünstig mit einem Stand zu präsentieren.

Informationen und Nennung der NRHA European Futurity:

Eventomania UG
Birgit Seubert
Bergstr 12
85080 Gaimersheim
Telefon: +49 8458 – 331155
Fax +49 8458 – 331156

Nennformular: http://nrha-european-futurity.de/pdf/2010_Euro_Futurity_Nomination.pdf

Email-Kontakt: seubert@eventomania.com

Dienstag, 8. September 2009

18. German open im Westernreiten

Vom 22. bis 27. September 2009 wird die German Open
zum ersten Mal
von der EWU auf dem Burghof in
64560 Riedstadt ausgetragen.

Vorab vom 19. bis 20. September 2009 findet auf der
Anlage ebenfalls die Deutsche Meisterschaft der NCHA
im Cutting statt.

Bei dieser Großveranstaltung kämpfen die Westernreiter
um die Deutsche Meisterschaft der EWU. Die Show findet
in einer 25x60 großen
Reitarena statt, wofür die EWU einen
eigenen Reining-Boden einbringt.

Es locken Gesamtpreisgelder in Höhe von 35.000 Euro.
Allein das Jungpferdechampionat ist mit 10.000 Euro dotiert.

Neben der Show erwartet den Besucher eine große Austellung
für den
Westernreitsport.

Die Ausschreibung der Geman Open
finden Sie unter diesem Link:
http://www.dm-westernreiten.de/cms/upload/dokumente/Ausschreibung-2009-09-18.pdf

Auf der Deutschen Meisterschaft der NCHA werden rund
300 Teilnehmer
erwartet.
Da die Klassen auch AQHA anerkannt sind, können die Teilnehmer
hier auch die begehrten Punkte in Open und Amateur sammeln.

Zeitplan für die Deutsche Meisterschaft finden Sie hier:
http://www.dm-westernreiten.de/aktuell/german-open-2009-und-ncha-in-riedstadt.html

Wer sich die Anlage vorab schon einmal anschauen möchte:
http://www.brodhecker-burghof.de

Samstag, 11. Juli 2009

DQHA - Q9 Ausschreibung für Aachen

Höhepunkt der Turniersaison vom 02. bis 11. Oktober 2009 in Aachen.
Volle 10 Tage lang zeigt sich hier die Elite im Westernreitsport.

Die Deutsche Meisterschaft der Westernreiter wird wieder als
4-fach AQHA-Show ausgetragen. Dieses Event sollten Sie keinesfalls
verpassen.

Das erste Wochenende wird in diesem Jahr von den Reinern geprägt,
darauf folgt das Finale der FN anerkannten Deutschen Meisterschaft.
Am zweiten Wochenende kommen die Rinderdisziplinen zum Zug.

Alle Ausschreibungen und Nennungsformular, finden Sie als
pdf-Datei auf folgender Seite:
http://www.dqha.de/Ausschreibung-und-Nennung.192.0.html

Die Hauptseite der DQHA:
http://www.dqha.de

Samstag, 13. Juni 2009

Auch Pferde brauchen einen "Zahnarzt"


Auch beim Pferd ist eine regelmäßige Kontrolle der Zähne sehr wichtig, denn anders wie beim Menschen, wachsen diese im Jahr ca. 2-3 mm nach und müssen darum auch behandelt werden.


Als die Pferde noch in freier Wildbahn lebten, hatte es die Natur anders vorgesehen und so ernährten sich die Wildpferde hauptsächlich von hartem Steppengras. Dies mußte mit den Schneidezähnen abgebissen und mit den Backenzähnen gründlich zerkleinert werden. Damit hielt sich der Abrieb der Zähne in der Waage und die nachwachsenden 2-3 mm wurden somit naturgemäß abgenutzt.


In der heutigen Zeit erhalten unsere Pferde jedoch aufbereitetes Futter, welches nicht die Eigenschaften von Steppengras hat. Eine gleichmäßige Abnutzung ist somit nicht mehr gegeben und führt zu wirklich schlimmen Folgen, wenn man die Zähne seines Pferde nicht regelmäßig von einem Fachmann behandeln lässt. Denn durch unser heutiges Futterangebot, muß das Pferd nur noch kurze Kaubewegungen machen, was dann unweigerlich dazu führt, dass die Zähne zu lang werden. Hierdurch entstehen Fehlstellungen der Zähne, die dann Kiefergelenkschmerzen verursachen, bis hin zu Muskelaturveränderungen, die reiterliche Probleme auslösen.


Da ein Pferd uns nicht sagen kann, dass es Schmerzen hat, erkennt man dieses Problem meisten erst sehr spät - manchmal leider zu spät -. Annzeichen dafür sind z.B., dass das Pferd immer dünner wird, obwohl es die gleiche Menge Futter erhält, beim Reiten mit dem Kopf schlägt, sobald man an die Zügel annimmt.


Wer behandelt aber eigentlich Pferdezähne?


Sie können sich an Ihren Tierarzt wenden, jedoch sollte man hierzu wissen, dass die wenigsten Tierärzte eine spezifische Ausbildung in Richtung "Pferdezahnpflege" haben. Besser ist es, wenn Sie einen Pferdedentist darauf schauen lassen. Dieser hat eine spezielle Ausbildung nur für Pferdezähne gemacht und verfügt über geeignete Werkzeuge für die Zahnbehandlung.


Sie finden solche Pferdedentisten bei der IGFP (Internationale Gesellschaft zur Funktionsverbesserung der Pferdezähne e.V.). Dort finden Sie im Mitgliedsbereich eine Liste von Pferdedentisten in Ihrem Bundesland. Alle hier aufgelisteten Pferdezahnpfleger haben eine Prüfung in diesem Bereich abgelegt und müssen sich kontinuierlich fortbilden.


IGFP-Webseite:


Informationen über Zahnkrankheiten beim Pferd:
http://hufschmied-hufbeschlag.de/Zahnkrankheiten.htm






Donnerstag, 11. Juni 2009

News from Westerncityworld

Reining

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Reining-Industry. Click the Picture here to the official Website.









Cowboy Mounted Shooting

Bisher eher wenig beachtet,
aber seit ca. 2 Jahren hat"Cowboy Mounted Shooting" in
Deutschland Fuß gefasst.(CMS) Für diese Disziplin braucht
man gut ausgebildeteund sehr gelassene Pferde.
Zudem sollten sie schnell und wendig sein, denn hier wird
vom Pferd aus auf Luftballons geschossen.

Es gibt ungefähr 50 verschiedene Pattern, die sich der Reiter
gut merken muss, denn der jeweilige Parcours mit 10 Ballons,
wird erst 5 Minuten vor dem Start aus einem Hut gezogen.
Nach dem vorgegebenen Pattern heißt es dann für den Reiter

in möglichst kurzer Zeit, alle Ballons
zum Platzen zu bringen.
Jeder verfehlte Ballon, oder das Fallenlassen der Waffe
bringen 5 Sekunden Strafe, 10 Sekunden für Parcourfehler
und ganze 60 Sekunden, wenn der Reiter vom Pferd fällt.

Geschossen wird hier mit Single Action Revolvern mit
Kartuschenmunition (Schwarzpulver).
Es sollen auch möglichst nur Kleidungsstücke getragen
werden, die an das 19. Jahrhundert erinnern.

Hier ein Videolink zum Anschauen

Shoot Magazin